Eine Oma ging spazieren

Eine Oma ging spazieren – 1. Strophe

Eine Oma ging spazieren, an der Hand ein kleines Kind. Dieses sollt‘ die Oma führen, denn die gute alte Dame, die war blind. Dieses sollt‘ die Oma führen, denn die gute alte Dame, die war blind.

Eine Oma ging spazieren 2. Strophe

War ein Graben in der Nähe, war ein Loch in der Chaussee: „Oma, hops mal!“ sprach die Kleene, und dann sprang die alte Dame in die Höh‘. „Oma, hops mal!“ sprach die Kleene, und dann sprang die alte Dame in die Höh‘.

Eine Oma ging spazieren 3. Strophe

Die kleine Range fand’s entzückend, wie sie die Oma hopsen sah. „Oma, hops mal!“ sprach sie öfter, wenn auch kein Graben grade in der Nähe war. „Oma, hops mal!“ sprach sie öfter, wenn auch kein Graben grade in der Nähe war

Eine Oma ging spazieren 4. Strophe

Da kam ein  Schutzmann seines  Weges und war beim Anblick sehr empört: „Nun hör mal zu, du kleene Jöre! Dein Benehmen ist ja wirklich unerhört!“ „Nun hör mal zu, du kleene Jöre! Dein Benehmen ist ja wirklich unerhört!“

Eine Oma ging spazieren 5. Strophe

„Ach, Herr Schutzmann halten Se de Klappe! Ach, Herr Schutzmann seien Se doch still! Diese Oma, die ist meene, die kann ick hopsen lassen, wann und wo ick will! Diese Oma, die ist meene, die kann ick hopsen lassen, wann und wo ick will!“

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