Winde wehn, Schiffe gehn

Winde wehn, Schiffe gehn 1. Strophe

Winde wehn, Schiffe gehn, weit ins fremde Land, und des Matrosen allerliebster Schatz bleibt weinend stehn am Strand.

Winde wehn, Schiffe gehn 2. Strophe

Wein doch nicht, lieb Gesicht, wisch die Tränen ab! Und denk an mich und an die schöne Zeit, bis ich dich wiederhab.

Winde wehn, Schiffe gehn 3. Strophe

Silber und Gold, Kisten voll, bring ich dann mit mir. Ich bringe Seiden und Sammet- Sammetzeug und alles schenk ich dir.