Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen 1. Strophe
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch er : Wollt ihr in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild.
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen 2. Strophe
Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Auge lacht , es lacht das Herz, O, fröhlich, seliges Entzücken , die Alten schauen himmelwärts.
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen 3. Strophe
Zwei Engel sind hereingetreten, kein Auge hat sie kommen sehn, sie gehen zum Weihnachtsbaum und beten und wenden wieder sich und gehen.
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen 4. Strophe
Gesegnet seid ihr alten Leute, Gesegnet sei du kleine Schar! Wir bringen Gottes Segen heute Dem braunen wie dem weißen Haar.
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen 5. Strophe
Zu guten Menschen, die sich lieben, Schickt uns der Herr als Boten aus, Und seid ihr treu und fromm geblieben, Wir treten wieder in dies Haus.
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen 6. Strophe
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick. Sind sie gegangen , wie gekommen, doch Gottes Segen bleibt zurück!