Wem Gott will rechte Gunst erweisen

Wem Gott will rechte Gunst erweisen 1. Strophe

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt; dem will er seine Wunder weisen in Berg und Tal und Strom und Feld.

Wem Gott will rechte Gunst erweisen 2. Strophe

Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen jubeln hoch vor Lust; wie sollt ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust?

Wem Gott will rechte Gunst erweisen 3. Strophe

Den lieben Gott laß´ ich nur walten, der Bächlein, Berge, Wald und Feld und Erd´ und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach´ auf´s best bestellt.